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1987 bis 1988...in Regensburg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bild 3.03.Wolfgang Grimm im Atelier in Regensburg (Foto: Stefan Hanke, Rgb.)      Bild 3.11a.Logo Kunst-Werk,Foto privat

 

Unvergessen, weil immer noch präsent ist meine Bekanntschaft mit dem Regensburger Fotograf Stefan Hanke, der mich in seinem Buch „Menschen einer Stadt“ verewigt hat. Neben meinem Atelierbild hat er mich auch im Kollegium des Café Perplex, in dem auch Sonja zu sehen ist, fotografiert. Sonja wurde meine Ehefrau, bevor sie unseren Sohn Julius geboren hat.
So ergab sich auch mein Eintritt als Wirt in die Regensburger Kneipenszene, was natürlich dann und wann auch ein paar Vorteile brachte. (Wegen der Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte ihren Arzt oder Apotheker!)
 Sehr viel Engagement widmete ich dem Antrag auf ein Stipendium beim Kulturreferat der Stadt Regensburg. Die Eingabe wurde eine „Riesen-Bibel“ mit Bildern und Texten. Und, letztlich erhielt ich dann im Folgejahr das ersehnte „ Julius-F.-Neumüller-Stipendium“ der Stadt Regensburg. – Gott und den Stadtvätern sei Dank.
 Und - immer wieder war ich auf der Suche nach einem geeigneten Atelierraum. - Das Angebot waren entweder Bruchbuden oder teuere Büroräume. - Als ich wieder einmal mit dem Fahrrad in Regensburg auf Suche war, fand ich die großen, leeren Büros über einer Autowaschanlage in der Wöhrdstrasse.– Natürlich kann man so etwas nicht allein betreiben, aber mit ein paar freundlichen Kollegen gründete ich die Ateliergemeinschaft „Kunstwerk e.V.“ in Regensburg, mit Kursprogramm und Malschule. – Unser ehem. Professor Robin Page (genannt Prof. „Blaubart“) ließ es sich nicht nehmen mit einer Super- Performance, die Kunst- und Kulturbühne „Kunst-Werk“ persönlich zu eröffnen. Die Woche, Regensburg schrieb damals 1988 im Feuilleton den Titel: „Fünf Kunstwerker“ mit der Beschreibung von uns Malern.