1.-Ich, Wolfgang...
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Nachwort, gegen das Vergessen von Wolfgang Grimm, der ein großer Künstler, aber auch ein großer Pädagoge war. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bild 6.01. Alter Hamburger Bahnhof, Berlin. Bild 6.02. Würdigung Joseph Beuys.  Bild 6.05. Montessori- Schul- Ausstellung, Arbeit der Schülerin Viktoria 12 Jahre

 

Kürzlich war ich mit meinem Enkel in Berlin, im alten Hamburger Bahnhof „Museum der Gegenwart“. Wir hatten u.a.Kontakt mit den Kunst-Größen wie „Andy Warhol“ und „Joseph Beuys“.  – Der Erste, der den Begriff der „Brotlosen Kunst“ in eine völlig neue Dimension gerückt hat, Andy Warhol mit seinem Motto: „Geld verdienen ist Kunst und Arbeiten ist Kunst und ein gutes Geschäft ist die beste Kunst“.  Wer Wolfgangs Art kannte weiß, dass er nach diesem Schema nicht punkten konnte. Es ist daher schade, dass er mir dieses Phänomen, das „Geldverdienen als Kunstform“, nicht mehr näher erklären kann. Dagegen dürfte eher Joseph Beuys in sein Konzept passen.. – Von ihm stammt der Satz: „Jeder Mensch ist ein Künstler“ Gemeint ist augenscheinlich: Ausgehend von den normalen kreativen Fähigkeiten, über die der Mensch verfügt, wohnt in jedem bereits ein Künstler. – In diesem Sinn fing Wolfgang bereits mit seiner Arbeit bei seinen Schul- Kindern an: „ Kreativität muss gefördert, darf nicht verschüttet werden. Kreativität muss geübt werden“. Hier spricht seine Arbeit in der „Schule der Fantasie“ eine klare Sprache! –

Wolfgang Grimm, hatte in seinem Kunstbuch den Titel gewählt „Sinnlichkeit und Wahrnehmung“ – Es ist ein Lehr- und Übungsbuch seiner „Schule der Fantasie für große Kinder“. Darin sind 4 Bild-Ausschnitte mit: …der Apostroph in: „ich glaub’ zu sterben“ ist nicht der gleiche wie in: „ mir geht’s gut“…  Eine bemerkenswerte Tiefsinnigkeit!

 (Siehe 10. Fortsetzung)